Verpackungen

Verpackungs-material


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Zielgruppe Grundaussage Kostenrelevanz
Versandhändler, produzierendes Gewerbe Die größten Effekte erzielen die Standardisierung der Verpackungen und die Spezifizierung des Verpackungsmaterials. Hier sind alternative Produkte und Innovationen besonders schnell wirksam. Das Einsparpotential orientiert sich am Grad der Bündelungsmöglichkeiten. Grenzen sind durch Verpackungssicherheit und den aktuellen Stand der Technik gegeben. Hier liegt großes Potential in Innovationen.

Zunächst ist hier wieder eine klassische Bedarfs- und Mengenanalyse vorzunehmen, wobei besonders darauf geachtet werden muss, welches Einkaufsvolumen je Verpackungsgruppe von welchem Lieferanten bezogen wird.


Häufig werden verschiedene Lieferanten für Kartonagen, Füllmaterialien, Folien etc. genutzt. Mit einer ABC-Analyse kann ermittelt werden, welche Verpackungswaren von strategischer Bedeutung sind. Eine genaue Spezifikation der benötigten Verpackungen ermöglicht eine reelle und zielführende Ermittlung der Marktpreise und einen Vergleich der Anbieter.


Schon diese Analyse zeigt meist, dass eine Volumenbündelung deutliche Kostenvorteile bringt. Gute Lieferanten lagern die bestellten Waren bis zu zwölf Monaten im eigenen Lager und versenden Sie je nach Bedarf. Diese Klausel sollte immer Bestandteil eines guten Liefervertrags sein.

Checkliste Verpackung

  • Volumenbündelung und Anbieterkonzentration
  • Alternative Produktqualitäten überprüfen, Materialdicken absenken
  • Innovative Verpackungskonzepte nutzen
  • Bestellungen zusammenfassen
  • Eliminierung des Zwischenhändlers bei A-Verpackungen
  • Ausländische Unternehmen einbeziehen

Fallbeispiele

  • Ein Molkereiunternehmen hatte jährliche Ausgaben bei Kartonagen im siebenstelligen Bereich. Eine Ausschreibung mit genauen Spezifikationen der Anforderungen führte zu einer Einsparung von knapp 11 Prozent jährlich.
  • Ein Möbelhersteller zahlte knapp eine Viertel Million Euro jährlich für Verpackungen. Die Ausgaben entfielen auf einen Anbieter für Kartonagen und einen für sonstige Materialien. Trotz hoher Einsparpotentiale bei einem Wechsel wollte der Küchenmöbelhersteller weiter mit den bestehenden Anbietern zusammenarbeiten, konnte jedoch durch Nachverhandlungen 7,5 Prozent
  • Ein Produktionsunternehmen zahlte knapp eine Viertel Million Euro jährlich für Verpackungen bei höherem Umsatz als der Küchenhersteller. Seine beiden Bestandslieferanten hatten einen ähnlichen Leistungsumfang und lieferten dieselben Produkte. Nach der Verpackungsspezifikation wurde ausgeschrieben und ein Wechsel beider Anbieter empfohlen. Allerdings wechselte das Unternehmen nur einen Anbieter und erzielte eine Kostensenkung von über 12 Prozent.
  • Ein Spritzgußunternehmen hatte Optimierungsbedarf im Verpackungsbereich. Hier wurde nach alternativen Verpackungsmaterialen gesucht, die den Materialverbrauch senken konnten. Ein Lieferant erfüllte die Bedingungen zu gleicher Qualität und so konnten die Kosten um mehr als 25 Prozent gesenkt werden.


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