KEP – Kurier Express Paket


KEP - Kurier Express Paket


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Zielgruppe Grundaussage Kostenrelevanz
Versandhändler, produzierendes Gewerbe Service und Liefertreue haben in der Optimierung denselben Stellenwert wie der Preis der Anbieter. Eine konsequente Volumenbündelung mit einer Ausschreibung der Leistungen bringt hohe Kosteneffekte. Die Einsparpotentiale sind zwar geringer als in anderen Bereichen, aber die KEP-Optimierung geht auch mit einem gesteigerten Verständnis für die Spezifikationsoptimierung und andere Prozessverbesserungen einher.

In diesem speziellen Fall sollten neben dem Preis-Leistungsverhältnis die Abholzeiten, die Struktur der belieferten Kunden, das Retourenmanagement!!, die Lieferarten, die Lieferregionen und -länder und die Sendungsstrukturen im Mittelpunkt stehen.


Diese werden ins Verhältnis zum tatsächlichen Lieferaufkommen gesetzt. Auch wenn es mühsam ist, eine detaillierte Aufstellung der einzelnen Sendungen ermöglicht einen sehr guten Überblick über die Struktur und die benötigten Dienstleistungen.


Mit dieser Übersicht können Verhandlungen aufgenommen oder eine Ausschreibung  getätigt werden. In jedem Fall ist bei KEP-Diensten eine Volumenbündelung ratsam, die zu Standardisierungs- und damit Skaleneffekten führt.


Eine Preferred-Supplier-Strategie mit einigen wenigen Anbietern ist hier besonders geeignet, weil dadurch auch Sondersendungen oder unterschiedliche Anforderungen abgefangen werden und gleichzeitig die Lieferanten untereinander in einen vorteilhaften Wettbewerb treten.

Checkliste Kurier Express Paket

  • Genaue Erfassung der eigenen Lieferstruktur
  • Marktbeobachtung
  • Skaleneffekte durch Volumenkonzentration
  • Skaleneffekte durch Bündelung der Lieferantenstruktur
  • Mengenrabatte und Bonusstaffeln vertraglich festhalten

Fallbeispiele

  • Ein Möbelhersteller zahlte jährlich etwa 140.000 Euro an zwei KEP-Anbieter, wobei einer für den Standard-, und einer für Expresslieferungen zuständig war. Die Hauptausgaben entfielen dabei auf den Standardversand. Das Unternehmen entschied sich in einer Ausschreibung gegen einen Anbieterwechsel und konnte dennoch über 50 Prozent einsparen, wobei auch falsch ausgestellte Rechnungen seitens der Anbieter revidiert wurden und nun kontinuierlich überprüft werden.
  • Ein europaweit agierendes Produktionsunternehmen zahlte dafür einen hohen Betrag. Nach der Ausschreibung zeigte sich auch hier, dass ein Lieferantenwechsel nicht gewünscht und aus analytischer Sicht auch nicht zu empfehlen ist. Durch verbesserte Konditionen beim Bestandslieferanten konnte der Hersteller über 12 Prozent
  • Ein Prüfinstitut mit mehren Standorten und über einer Milliarde Euro Umsatz jährlich hatte bisher mehr als 12 Dienstleister beauftragt. Der größte Kostenpunkt waren Expresssendungen. Die Kosten beliefen sich auf einen mittleren sechsstelligen Betrag. Verschiedene Dienstleister an den Standorten wurden kontaktiert und eine Ausschreibung erarbeitet. Kernpunkt dabei war der Einbezug von Versandversicherungen. Am Ende entschied sich das Institut für einen optimierten Expressbereich und eine relative Anbieterkonzentration, die zu Einsparungen von knapp 19 Prozent führten.
  • Ein Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln hatte jährliche KEP-Kosten im sechsstelligen Bereich und arbeitete mit einem Dienstleister zusammen. Dieser war mit allen Leistungen entlang der Logistikkette betraut. Für das Unternehmen waren bei der Ausschreibung auch weiterhin diese Leistungsvielfalt, räumliche Nähe, einfache Kommunikation und täglicher Versand von entscheidender Wichtigkeit. Hinzu kamen gute Preiskonditionen und einfaches Retourenmanagement. Vor der Ausschreibung wurden infrage kommende Dienstleister vor Ort besichtigt. Besonders die Preise unterschieden sich enorm. Trotz der Alternativen entschied sich das Unternehmen für den Bestandsanbieter bei einer Kostensenkung von 10 Prozent.
  • Ein Versandhändler hatte jährliche KEP-Aufwendungen von fast einer Million Euro. Diese waren auf zwei Dienstleister für den Standardversand an Kunden und für Sperrgut aufgeteilt. Die Analyse der Angebote ergab, dass die geforderten Bedingungen (tägliche, schnelle Lieferung, Nachnahme, Tracking, flexible Auftragsmöglichkeit, XML-Schnittstelle etc.) am besten von den bereits genutzten Anbietern erfüllt wurden. Dennoch konnten die Kosten durch die Ausschreibung um fast 13 Prozent gesenkt werden.


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